Mittwoch, 9. Oktober 2013

Auf die Länge kommt es an


Lastenräder haben den urbanen Transport revolutioniert. Sie vereinen die unzähligen Vorzüge des normalen Rades mit der Möglichkeit auch sperrige Kartons, den Einkauf, Kinder... zu befördern. Ein wahres Transportwunder. Trotz der vielen Vorteile können sich meist nur wenige Städter vorstellen, selbst Besitzer eines Lastenrades zu sein. Diese seien ja ganz nett aber zu teuer, zu groß, zu schwer, zu unhandlich und ein Rad genügt!

Das Fahrrad ist eine so vielseitige und geniale Erfindung - es gibt immer noch eine Lösung, einen Weg, ein Fahrrad so zu bauen oder um zu bauen, dass auch der eigenartigste Wunsch umgesetzt werden kann.

Ich möchte nun vier Hersteller vorstellen, zunächst einmal Riese & Müller, Yuba und das Kickstarter-Projekt Kinn. Diese haben es geschafft Lastenräder zu bauen, die nicht zu groß, zu schwer oder zu unhandlich sind. Ein fast ganz normales Fahrrad eben...




Mehr Transport-Raum ergibt sich durch den verlängerten Radstand, der es erlaubt auf dem Gepäckträger Platz zu nehmen oder mit einem kreativen Packsystem Kisten, Taschen und gar Surfbretter aufzuladen. Die Räder, die ein wenig mehr können, gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen.

Xtracycles hat eine absolut geniale Lösung gefunden: Ein Lastenrad, dass sich in das Alltagsrad integrieren lässt. Man braucht sich hierfür nicht ein neues Rad zu kaufen, sondern nur das extra Hinterteil...


...das an jedes herkömmliche Rad montiert werden kann und schon hat man die Möglichkeit schwer beladen durch die Straßen zu flitzen.


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